Aktuelles

Der beliebte Entlastungszug von Fraubrunnen nach Bern fährt ab Montag, 18. Oktober 2010 wieder – neu aber ganzjährig. Durch den Einsatz reagiert der Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS auf die wachsende Nachfrage und schafft in der Morgenspitze mehr Platz für die Fahrgäste.

Strecke Solothurn-Bern wird noch oranger

Der RBS frischt die grauen Züge auf der Strecke Solothurn-Bern, die so genannten «La Prima», auf: Sie erhalten eine Klimaanlage und einen frischen, orangen Anstrich. Die Auffrischung findet im Rahmen der Hauptrevision der knapp 20-jährigen Fahrzeuge statt. Die erste orange «La Prima» ist seit heute im Einsatz.
 

Blaues Bähnli teilweise errötet

Die neuen niederflurigen Mittelwagen der blauen RBS-Trams auf der Linie G werden nach und nach rot gestrichen. Die farbliche Anpassung des «Blauen Bähnlis» wird vorgenommen, da BERNMOBIL ab Fahrplanwechsel im Dezember die neue Tramlinie Worb Dorf-Fischermätteli zusammen mit dem RBS betreiben wird. Das erste «errötete» Tram fährt ab heute auf der Linie G.

Zwischen Solothurn und Bern fahren immer mehr Fahrgäste mit dem Regionalverkehr Bern-Solothurn. Der RBS nimmt daher den «Fraubrunnen-Express» bereits ab Mittwoch, 1. September wieder in Betrieb. Der Entlastungszug fährt von Montag bis Freitag jeweils morgens in der Stosszeit zwischen Fraubrunnen und Bern und bringt mehr Platz in den vollen Zügen.

Der RBS erneuert die Weichen auf der Tiefenaubrücke:Daher fahren am 16., 17. und 18. August ab 22.00 Uhr keine Züge zwischen Worblaufen und Bern. Fahrgäste von und  nach Bern müssen in dieser Zeit auf einen Bahnersatzbus umsteigen.

Hans Amacker verlässt RBS und BSU

Hans Amacker, Direktor des Regionalverkehrs Bern-Solothurn RBS und des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU, beendet seine Tätigkeit auf Ende Januar 2011. Er hat die beiden Unternehmen seit 2002 geführt und wird ab 1. Februar 2011 neuer Direktor der Rhätischen Bahn RhB.

Der Verwaltungsrat des RBS leitet nun die notwendigen Schritte ein, um die Stelle des Direktors RBS und BSU neu zu besetzen.

Max und Moritz jetzt neu beim RBS

Der RBS hat zwei tonnenschwere Mitarbeiter mehr: Die beiden Dieseltraktoren heissen «Max» und «Moritz» und gehören seit Anfang Juli zum Team der Dienstfahrzeuge.

Am frühen Donnerstagmorgen, 15. Juli, haben zwei Störungen im Raum Worblaufen-Bern zu Zugsausfällen und Verspätungen geführt. Ein Stromunterbruch bei Worblaufen und ein Motorenschaden an einem Fahrzeug im Bahnhof Bern hatten die Störungen verursacht. Ab 8.00 Uhr verkehrten die RBS-Züge wieder nach Fahrplan.

Auf der RBS-Linie RE/S8 kommt es vom 16. Juli bis 18. Juli 2010 zu einer Streckensperrung. Reisende müssen zwischen Fraubrunnen und Jegenstorf auf einen Bahnersatz-Bus umsteigen, die Reisezeiten zwischen Solothurn und Bern verlängern sich.

Der RBS führt beim Bahnhof Grafenried Weichenumbauten durch und saniert gleichzeitig den Bahnübergang. Deswegen wird zwischen Jegenstorf und Fraubrunnen der Bahnbetrieb vom Freitag, 16. Juli bis Sonntag, 18. Juli 2010, unterbrochen. Auf dieser Strecke verkehren während dieser Dauer Busse statt Züge.

An der Generalversammlung des Regionalverkehrs Bern-Solothurn vom 22. Juni hatten Verwaltungsratspräsident Peter Schmid und Direktor Hans Amacker Erfolgreiches zu berichten: Mit mehr Fahrgästen und einem guten Rechnungsergebnis wurden die Jahresziele erreicht und auch die Einführung der neuen Züge hat reibungslos funktioniert.