RBS-Blog

Der RBS möchte auf diesem Blog Einblicke geben in Themen, die uns als Transportunternehmen bewegen, und gleichzeitig unser Sensorium bezüglich der Bedürfnisse unserer Fahrgäste schärfen. Wir wollen als Massenverkehrsmittel etwas persönlicher daherkommen und gleichzeitig den Blick für die Mehrheitsbedürfnisse der Fahrgäste nicht verlieren. Wir wollen Identifikationsmöglichkeiten schaffen, um Interessierte an der faszinierenden Welt von Bahn, Bus und Tram teilhaben zu lassen, und gleichzeitig einen zusätzlichen Kanal bieten, um mit dem RBS in Verbindung zu treten.

Unsere Blog-Autorinnen und -Autoren

Blogeintrag

Ein wichtiges Projekt begleitet diesen Blog schon seit Anbeginn: Unsere neuen Fahrzeuge für die S7 (und die S9). Viele Ideen für diese neuen Züge wurden entwickelt und geprüft (wir haben hier und hier darüber berichtet).

Blogeintrag
Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
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Interview mit Christoph Sommer, Mitarbeiter Verkauf.  
Letzte Woche seid ihr mit dem Verkaufsschalter aus dem Erdgeschoss des Metrohauses in die Unterführung gezügelt. Was ändert sich für euch mit dem Umzug?
Für uns ändert sich vor allem, dass wir näher an der Kundschaft sind und wir hoffen, dass dann der ein oder andere mehr zu uns hereinkommt und sein Billett oder Abonnement bei uns löst. Wir sind so etwas näher am Puls der Leute. Die meisten unserer Fahrgäste liefen bislang noch bei uns vorbei.
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Interview mit Markus Meyer, Leiter Lok- und Tramführer  
Markus, der RBS sucht regelmässig Lokführerinnen und Lokführer. Wer sollte sich beim RBS bewerben?
Wir sprechen vor allem Lokführerinnen und Lokführer an, die in der Region verwurzelt sind, vielleicht hier ihre Familie haben und bei einem zuverlässigen Arbeitgeber arbeiten möchten. Mit unserem im Vergleich relativ kleinen Netz können wir gerade diesen Lokführerinnen und Lokführern viele Vorteile bieten.
Blogeintrag

Der Weg zum Beruf der Lokführerin und des Lokführers beim RBS steht Interessierten offen, welche mindestens eine abgeschlossene eidgenössisch anerkannte 3-jährige Berufslehre vorweisen können, eine gute Gesundheit mitbringen (u.a. normales Seh-, und Hörvermögen), die vom Bundesamt für Verkehr vorgeschriebene psychologische Eignungsabklärung bestehen und keine Delikte im Strafregister aufweisen. Zudem sollten sich Lokführerinnen und Lokführer sehr gut in deutscher Sprache verständigen können – nicht zuletzt wegen des wichtigen Funkverkehrs.

Blogeintrag

Direkt zu den aktuellen Terminen. In unseren Mobilitätskursen vermitteln wir Menschen das Knowhow und die Sicherheit,  mit dem öffentlichen Verkehr mobil zu bleiben. Konkret geht es um die Bedienung von Billettautomaten, einen Einblick in den Tarifverbund und darum, wie ich mich z.B. im Bus und Bahnhof sicher zurechtfinde. Die Referenten sind aus der Praxis und werden von den Transportunternehmen und der Polizei gestellt. 

Blogeintrag
Der Verein Buchowski ist ein kleines Grüppchen von bibliophilen Enthusiasten. Er organisiert Literaturprogramme mit Vorliebe in fahrenden Bahnen, teilweise aber auch stationär. 2012 waren wir erstmals mit unserem «Büchertram Buchowski» in Berns Strassen unterwegs. 2013 entführte das «Büchertram Buchowski» im Rahmen eines Balkanfestivals seine Fahrgäste nach Belgrad, Sarajevo und Zagreb. 2014 war kein Tram verfügbar, daher waren wir mit dem Projekt «Begleittext» in der Marzilibahn unterwegs und lasen den Fahrgästen aus unseren Lieblingsbüchern vor und verschenkten diese.
Blogeintrag

Seit Mitte April ist die neue MOONLINER-App verfügbar. Was steckt dahinter?

Blogeintrag

Zu Teil I der Ergebnisse geht es hier. Von den fast 700 Ideen gab es genau eine, die wir nahezu 1 zu 1 umsetzen wollen. Der Countdown zum Schliessen an den Türen kam als Idee #383 auf Atizo. Wir erhoffen uns davon, dass unsere Fahrgäste entspannter einsteigen können und früher erkennen, wann wir abfahren möchten. Die genaue Schaltung dieser Anzeige ist noch en Detail festzulegen.