RBS-Blog

Der RBS möchte auf diesem Blog Einblicke geben in Themen, die uns als Transportunternehmen bewegen, und gleichzeitig unser Sensorium bezüglich der Bedürfnisse unserer Fahrgäste schärfen. Wir wollen als Massenverkehrsmittel etwas persönlicher daherkommen und gleichzeitig den Blick für die Mehrheitsbedürfnisse der Fahrgäste nicht verlieren. Wir wollen Identifikationsmöglichkeiten schaffen, um Interessierte an der faszinierenden Welt von Bahn, Bus und Tram teilhaben zu lassen, und gleichzeitig einen zusätzlichen Kanal bieten, um mit dem RBS in Verbindung zu treten.

Unsere Blog-Autorinnen und -Autoren

Blogeintrag

Über 600 Ideen für die neue S7 sind auf Atizo, dem RBS-Blog, Facebook und Twitter eingegangen. Vielen Dank dafür! Wir werden diese jetzt in Ruhe auswerten. Die Prämierung findet dann direkt auf Atizo statt. Hier im Blog, auf Twitter und auf Facebook werdet Ihr erfahren, wie und wann es weitergeht. 

Bis dahin zeigen wir Euch eine kleine (ganz subjektive) Auswahl von besonderen, lustigen und ausgefallenen Ideen:

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Immer mal wieder taucht die Frage auf, wieso im Bahnhof Bern in der Rushhour, wenn die S8 und die S7 zum Einsteigen parat stehen, die Fahrgäste übers Kreuz zu den Zügen laufen müssen. Was dem Einzelnen wie eine unnötige Verkomplizierung erscheinen mag, hat aber durchaus System und einen etwas umfangreichen Hintergrund. Hier deshalb zunächst einige Zahlen und Fakten: Der unterirdische Bahnhof Bern des RBS wurde am 21. November 1965 eröffnet. Konzipiert wurde der Bahnhof für 16 000 Personen. Heute passieren bis zu 60 000 Personen täglich (!) den Bahnhof.

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Beim Elektrodienst werden wir immer wieder vor neue Aufgaben gestellt. Sei es im Pikett, auf der Baustelle, im Stellwerk oder beim Unterhalt auf der Strecke. Wir arbeiten mit fast allen Bereichen des RBS zusammen. Unser Aufgabengebiet erstreckt sich von der Fahrleitung über die Signale, Weichen, Barrieren, Beleuchtungen, Zugsicherung, dem Funk und den Bahnhofsuhren bis zu den Billettautomaten und Parkuhren. Eines unserer Projekte derzeit ist der Umbau des Stellwerks Solothurn und damit verbunden die Integration einer neuen Fernsteuerung.
 
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Streckensperrungen sind für Fahrgäste immer mühsam. Sie ziehen Verspätungen nach sich und manchmal muss mehrfach umgestiegen werden. Wir achten deshalb darauf, die Auswirkungen für unsere Fahrgäste möglichst klein zu halten. Die Planungsarbeiten für eine geplante Streckensperrung beginnen meistens viele Monate im Voraus. Der Grund für eine Sperrung ist in der Regel ein Bauvorhaben. Dies können z.B.

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Eine clevere Fahrweise spart Treibstoff und Geld, das kennt man vom eigenen Auto. Aber Eco-Drive bei der Bahn? Geht das überhaupt, wenn der Fahrplan minutenscharf festgelegt und die Geschwindigkeit auf allen Streckenabschnitten klar definiert ist?

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Direkt zur Umfrage geht es hier.

Die Mandarinli auf der S7 sind in die Jahre gekommen. Den Nostalgiker bereiten sie zwar immer noch Freude, den heutigen Ansprüchen genügen die Mandarinli aus Sicht der Fahrgäste, aber auch aus betrieblicher Sicht jedoch nicht mehr (In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Details).

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Die Mandarinli auf der S7 sind in die Jahre gekommen. Den Nostalgiker bereiten sie zwar immer noch Freude, den heutigen Ansprüchen genügen die Mandarinli aus Sicht der Fahrgäste, aber auch aus betrieblicher Sicht jedoch nicht mehr (In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Details). Deshalb beschaffen wir in den nächsten Jahren 16 neue Züge für die S7. Diese sollen ab 2018 auf die Schiene kommen - bis 2020 sollen alle neuen Fahrzeuge im Einsatz sein.

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Kundenanliegen wie diese werden dem RBS fast täglich zugesandt und müssen durch unsere Kundenbetreuer und Kundenbetreuerinnen leider meistens abschlägig beantwortet werden. Einzig kleinere Massnahmen ohne wesentliche Kostenfolgen wie Anschlussoptimierungen können in eigener Kompetenz realisiert werden:

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Das mit den Trends ist ja so eine Sache. Anders als kurzlebige Mode- oder Musiktrends beeinflussen uns grosse gesellschaftliche Entwicklungen, so genannte «Megatrends» nachhaltig. Und wir alle legen sie – bewusst oder unbewusst – selber fest. Die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung ist ein solches Beispiel. Oder die Auflösung traditioneller Geschlechterrollen.  Was bedeutet das für die künftige Arbeitswelt? Welche Arbeitsformen eignen sich in Zukunft bzw. wie stellen wir uns auf die Veränderung ein?