Abendliche Streckensperrung Worblaufen-Bern wegen Weichenumbaus

Der RBS erneuert die Weichen auf der Tiefenaubrücke:Daher fahren am 16., 17. und 18. August ab 22.00 Uhr keine Züge zwischen Worblaufen und Bern. Fahrgäste von und  nach Bern müssen in dieser Zeit auf einen Bahnersatzbus umsteigen.

Alle Züge der Linien S7 und RE/S8 fahren während dieser drei Abende nur von/nach Worblaufen, zwischen Bern und Worblaufen verkehren Busse. Die Fahrzeiten auf der Linie S7 verlängern sich dadurch um 15 Minuten, jene auf der Linie RE/S8 um fünf bis zehn Minuten – Anschlüsse in Bern und Solothurn können nicht immer gewährleistet werden.

Die Bahnersatzbusse der Linien S7 und RE/S8 fahren zur gewohnten, fahrplanmässigen Abfahrtszeit ab Bahnhofplatz Bern (Seite Bollwerk, bei der Haltestelle der RBS-Buslinie 34). Ab Worblaufen nach Bern fahren die Busse nach Ankunft der S7 und des RE/S8. An beiden Orten weisen RBS-Kundenlenker den Fahrgästen den Weg zu den Abfahrtsorten der Busse.

Auf der Linie S7 wird der Fahrplan verdichtet: Zwischen Worblaufen und Worb Dorf fahren die Züge ab 22.00 Uhr alle 15 Minuten in beiden Richtungen. Der letzte Bus mit garantiertem Bahnanschluss in Worblaufen Richtung Worb fährt um 00.15 Uhr ab Bern Bahnhofplatz.

Auf der Strecke Unterzollikofen–Bern ändert sich nichts: Die Linie S9 fährt ab 21.00 Uhr wie gewohnt als Bus der Linie 34 von Bern nach Unterzollikofen–Hirzenfeld.

Die Bahnstrecke zwischen Worblaufen und Bern ist eine der am meisten befahrenen der Schweiz. Täglich passieren über 500 Züge die Strecke Worblaufen-Bern. In Spitzenzeiten sind das über 40 Züge pro Stunde, die über die nun zu erneuernden Weichen auf der Tiefenaubrücke fahren

Behinderungen auch am 19. und 20. August
Der Weichenumbau auf der Tiefenaubrücke führt auch am Donnerstag und Freitag, 19. und 20. August zu kleinen Behinderungen: Ab 21.00 Uhr bis Betriebsschluss verkehrt der RBS an diesen beiden Abenden nur im Einspurbetrieb zwischen Worblaufen und Felsenau. Dadurch kann es auf den Linien S7 und RE/S8 zu kleineren Verspätungen kommen. Die Anschlüsse in Bern und Solothurn können nicht immer gewährleistet werden.