
Nachhaltigkeit beim RBS
Bus und Bahn leisten einen grossen Beitrag an eine nachhaltige Mobilität. Wie wirtschaftlich, umweltfreundlich und sozial diese Dienstleistungen jedoch erbracht werden, liegt massgeblich in der Verantwortung des Transportunternehmens. Diese Verantwortung will der RBS wahrnehmen. Die nachhaltige Geschäftstätigkeit ist deshalb bereits im Leitbild verankert: «Wir nehmen Rücksicht. Auf Mensch und Umwelt.» und «Wir stehen gut da. Dank unserer Wirtschaftlichkeit und offener Kommunikation.»

Der RBS versucht in all seinen Tätigkeiten, wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte unter einen Hut zu bringen: Er strebt eine hohe Eigenwirtschaftlichkeit, finanzielle Gesundheit sowie ein sanftes Wachstum an. Mit (raschen) kleinen Schritten soll der ökologische Fussabdruck verringert werden. Sozial erwünschte Effekte sollen ermöglicht und gefördert, sozial unerwünschte Nebenwirkungen aus der Geschäftstätigkeit auf ein Minimum beschränkt werden.
Die Vision lautet denn auch:
- maximale Eigenwirtschaftlichkeit
- maximale Energieeffizienz
- CO2-Neutralität
- 100 Prozent erneuerbare Energie (Strom)
- Unfallfreiheit (Betriebs- und Nicht-Betriebsunfälle Mitarbeitende, Bus- und Bahnbetriebsunfälle mit Personenschaden)
Auf dem Weg zu dieser Vision will sich der RBS mit seiner Nachhaltigkeitsleistung im vorderen Mittelfeld der Branche etablieren.
Einige Beispiele aus der Praxis:
Die Elektromobilität und somit Umstellung von Dieselbussen auf Elektrobusse wird in den nächsten Jahren auch in kleineren und mittleren Busbetrieben Einzug halten. Mit finanzieller Unterstützung des BAV haben der RBS und BSU in einem separaten Leitfaden die wichtigsten Schritte der Umstellung festgehalten.
Der RBS berichtet alljährlich in seinem Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht und auf dem RBS-Blog transparent über seine Leistungen, Aktivitäten, aber auch über seine Defizite.