Aktuelles

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Interview mit Sandro Meli, Lokführer beim RBS  
Sandro, wie bist du zum RBS gekommen?
Ich habe schon mehrere Sachen gemacht. Nach der Matur habe ich Wirtschaft und später Sekundarlehrer studiert. Von dort bin ich durch Zufall ins Radio gerutscht und war dann sieben Jahre bei Capital FM (heute Radio Bern1). Dann bekamen wir unser erstes Kind. Und nach sieben Jahren bei einem Lokalradio muss man sich sowieso überlegen, wie es weitergeht.
Zukunft Bahnhof Bern - Der erste Ausbauschritt ist in Sicht

Der Ausbau des Bahnhofs Bern wird konkret. Nach mehrjähriger Planung sind die Projekte von SBB und RBS für den ersten Ausbauschritt soweit fertiggestellt, dass sie beim Bund eingereicht werden können. Bis 2025 werden ein neuer RBS-Bahnhof und eine neue SBB-Personenunterführung mit einem zweiten Hauptzugang beim Bubenbergplatz gebaut. Damit werden die Kapazitäten des zweitgrössten Schweizer Bahnhofs an die stetig wachsenden Passagierströme angepasst.

Zwischen dem 15. und 18. Juni 2015 wird der Gleisoberbau im Bahnhof Urtenen erneuert. Die Bahnlinie S8 wird ab 20.20 Uhr zwischen Jegenstorf und Schönbühl RBS unterbrochen und durch Busse ersetzt. Die Züge der Linie RE sind nicht betroffen.

Die Abfahrtszeiten ändern nicht. Es kann jedoch zu Verspätungen kommen und Anschlüsse können nicht immer gewährleistet werden.

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Interview mit Christoph Sommer, Mitarbeiter Verkauf.  
Letzte Woche seid ihr mit dem Verkaufsschalter aus dem Erdgeschoss des Metrohauses in die Unterführung gezügelt. Was ändert sich für euch mit dem Umzug?
Für uns ändert sich vor allem, dass wir näher an der Kundschaft sind und wir hoffen, dass dann der ein oder andere mehr zu uns hereinkommt und sein Billett oder Abonnement bei uns löst. Wir sind so etwas näher am Puls der Leute. Die meisten unserer Fahrgäste liefen bislang noch bei uns vorbei.
RBS wertet den Bahnhof Worblaufen auf

Mit der Verlegung des Verkaufsschalters wertet der RBS ab Juni 2015 die Unterführung im Bahnhof Worblaufen auf und rückt so noch näher zu seinen Kundinnen und Kunden.

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Interview mit Markus Meyer, Leiter Lok- und Tramführer  
Markus, der RBS sucht regelmässig Lokführerinnen und Lokführer. Wer sollte sich beim RBS bewerben?
Wir sprechen vor allem Lokführerinnen und Lokführer an, die in der Region verwurzelt sind, vielleicht hier ihre Familie haben und bei einem zuverlässigen Arbeitgeber arbeiten möchten. Mit unserem im Vergleich relativ kleinen Netz können wir gerade diesen Lokführerinnen und Lokführern viele Vorteile bieten.
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Der Weg zum Beruf der Lokführerin und des Lokführers beim RBS steht Interessierten offen, welche mindestens eine abgeschlossene eidgenössisch anerkannte 3-jährige Berufslehre vorweisen können, eine gute Gesundheit mitbringen (u.a. normales Seh-, und Hörvermögen), die vom Bundesamt für Verkehr vorgeschriebene psychologische Eignungsabklärung bestehen und keine Delikte im Strafregister aufweisen. Zudem sollten sich Lokführerinnen und Lokführer sehr gut in deutscher Sprache verständigen können – nicht zuletzt wegen des wichtigen Funkverkehrs.

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Direkt zu den aktuellen Terminen. In unseren Mobilitätskursen vermitteln wir Menschen das Knowhow und die Sicherheit,  mit dem öffentlichen Verkehr mobil zu bleiben. Konkret geht es um die Bedienung von Billettautomaten, einen Einblick in den Tarifverbund und darum, wie ich mich z.B. im Bus und Bahnhof sicher zurechtfinde. Die Referenten sind aus der Praxis und werden von den Transportunternehmen und der Polizei gestellt. 

RBS: Streckenunterbrüche infolge Bauarbeiten

Im Mai 2015 saniert der RBS einen Bahnübergang in Jegenstorf und ein Gleis zwischen Schönbühl und Jegenstorf. Für diese Arbeiten werden in den Nächten vom 18. bis am 21. Mai und vom 26. bis am 27. Mai, jeweils ab 20.15 Uhr, Züge der Linien RE und S8 auf Teilstrecken durch Busse ersetzt.

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Der Verein Buchowski ist ein kleines Grüppchen von bibliophilen Enthusiasten. Er organisiert Literaturprogramme mit Vorliebe in fahrenden Bahnen, teilweise aber auch stationär. 2012 waren wir erstmals mit unserem «Büchertram Buchowski» in Berns Strassen unterwegs. 2013 entführte das «Büchertram Buchowski» im Rahmen eines Balkanfestivals seine Fahrgäste nach Belgrad, Sarajevo und Zagreb. 2014 war kein Tram verfügbar, daher waren wir mit dem Projekt «Begleittext» in der Marzilibahn unterwegs und lasen den Fahrgästen aus unseren Lieblingsbüchern vor und verschenkten diese.