Aktuelles

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Die Mandarinli auf der S7 sind in die Jahre gekommen. Den Nostalgiker bereiten sie zwar immer noch Freude, den heutigen Ansprüchen genügen die Mandarinli aus Sicht der Fahrgäste, aber auch aus betrieblicher Sicht jedoch nicht mehr (In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Details). Deshalb beschaffen wir in den nächsten Jahren 16 neue Züge für die S7. Diese sollen ab 2018 auf die Schiene kommen - bis 2020 sollen alle neuen Fahrzeuge im Einsatz sein.

6. bis 10. Oktober: RBS-Strecke Worb–Worbboden unterbrochen

Von Montag, 6. Oktober bis und mit Freitag, 10. Oktober führt der RBS in Worb Gleisarbeiten durch. Die Line S7 muss während dieser Zeit zwischen Worb und Worbboden unterbrochen werden. Es verkehren Bahnersatz-Busse.

In Worb erneuert der RBS in der so genannten «Friedhofkurve» den Oberbau. Daher muss der Bahnbetrieb zwischen Worb und Worbboden vom 6. bis und mit 10. Oktober unterbrochen werden. Die Reisenden werden mit Bussen transportiert. Ab Worbboden fahren die Züge der S7 wie gewohnt nach Bern und zurück.

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Kundenanliegen wie diese werden dem RBS fast täglich zugesandt und müssen durch unsere Kundenbetreuer und Kundenbetreuerinnen leider meistens abschlägig beantwortet werden. Einzig kleinere Massnahmen ohne wesentliche Kostenfolgen wie Anschlussoptimierungen können in eigener Kompetenz realisiert werden:

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Das mit den Trends ist ja so eine Sache. Anders als kurzlebige Mode- oder Musiktrends beeinflussen uns grosse gesellschaftliche Entwicklungen, so genannte «Megatrends» nachhaltig. Und wir alle legen sie – bewusst oder unbewusst – selber fest. Die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung ist ein solches Beispiel. Oder die Auflösung traditioneller Geschlechterrollen.  Was bedeutet das für die künftige Arbeitswelt? Welche Arbeitsformen eignen sich in Zukunft bzw. wie stellen wir uns auf die Veränderung ein?

Abendliche Streckensperrung zwischen Zollikofen und Worblaufen

Am Montag und Dienstag, 22./23. September, ist die RBS-Strecke Zollikofen–Worblaufen wegen Bauarbeiten jeweils ab 20.00 Uhr gesperrt. Fahrgäste müssen auf Bahnersatz-Busse umsteigen, die Reisezeit verlängert sich um bis zu 15 Minuten.

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Klar, nach Worb kann man gehen – und eigentlich auch fahren. Das war schon 1954 so, als der Sketch «Dr schnäuscht Wäg nach Worb» erstmals übers Radio ausgestrahlt wurde.

Da ist der deutsche Tourist, der einfach nur wissen will, wie er auf dem schnellsten Weg nach Worb kommt. Er fragt einen behäbigen Berner nach dem Weg und verpasst nach langem Hin-und-her das Blaue Bähnli. Diese Geschichte kam an, verschwand aber bald wieder. Erst zwanzig Jahre später wurde der Sketch wiederentdeckt und ist seither ein Evergreen.

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Tom ist Lokführer. Und Tom erfinden wir jetzt mal. Denn wirklich angenehm ist diese Situation für ihn nicht: Tom hat heute Morgen verschlafen. Das passiert ihm sonst nie! Ist wirklich das erste Mal (sagt er und wir glauben ihm). Und er ist untröstlich, aber das weiss er noch nicht, denn jetzt ist es 4.30 Uhr und Tom schläft seelenruhig den Schlaf der gerechten Lokführer. Im Depot 3 in Worblaufen steht seine Seconda Be 4/12 65 und erwartet ihn nach einer kurzen Nacht.

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«Ds Bähnli» wird der RBS in der Region genannt. Der RBS ist tatsächlich «kleiner» als die grossen Bahnen wie etwa die SBB oder die BLS. Äusserlich gut sichtbar vor allem an der geringeren Spurbreite. Welche Besonderheiten zeichnen den RBS sonst noch aus? Eine Hommage an das «orange Bähnli» …

1000 mm, also genau einen Meter beträgt die Spurweite beim RBS. Der RBS ist damit eine Schmalspur- resp. Meterspurbahn. So genannte Normalspurbahnen wie etwa die SBB fahren auf einer Spurweite von 1435 mm.

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«Ich lege Wert auf Pünktlichkeit!», sagte mir Otto Hofer, Streckenwärter, als wir uns für diesen Mittwochmorgen zum gemeinsamen «Gleiselaufen» zwischen Jegenstorf und Zollikofen verabreden. Pünktlichkeit ist hier überlebenswichtig. Bei der hohen Frequenz mit der die meist doppelspurige Strecke Solothurn-Bern befahren wird, kann das Gleis zur Kontrolle nicht gesperrt werden. Das heisst: immer den Zügen entgegenlaufen, alle Fahrpläne im Kopf und dann immer wieder einen Blick auf die Uhr. Bei Otto geht sie eine Minute vor.